Tai-Jitsu

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Grundlagen

Tai-Jitsu ist eine klassische japanische Kampfkunst, welche aus dem sechzehnten Jahrhundert stammt. Der Geist der Selbstverteidigung ist ein wesentliches Merkmal, aber nicht der wichtigste Teil. Der Begriff Tai-jitsu besteht aus zwei Kanji, nach der Hepburn Methode lassen sie sich wie folgt übersetzen:

体 TAI - Körper

术 JUTSU - Kunst-, mittel-, Technik

Taijutsu ergibt somit "Körper Kunst" oder "Technik des Körpers".

Verwirrung und schlechte Aussprache zwischen Jutsu und Jitsu, stammen aus dem frühen Handel mit den westlichen Japan im späten neunzehnten Jahrhundert. Aus verschiedenen Gründen, oft politischen, wurde die Korrektur der Romanisierung nie durchgeführt. Trotz dieser Willkür wird für beide Formen das oftmals gleiche Kanji verwendet. In Europa wird häufig die Schriftform "Tai-Jitsu" verwendet.

体 TAI - Körper

术 JITSU - Wahrheit, Wirklichkeit, Aufrichtigkeit

Taijitsu ergibt somit "Die Wahrheit des Körpers", "Die Realität des Körpers" oder "Die Aufrichtigkeit des Körpers".

Die Techniken bestehen aus physikalischen Grundlagen und biomechanische Bewegungen. Es werden hierbei die Kräfte des Gegners genutzt, welche dieser bei seinem Angriff generiert und schliesslich gegen ihn eingesetzt. Tai-Jitsu verwendet alle Waffen, um den Körper zu verteidigen, mit der Verschiebung und der Rotationen (Tai Sabakis) als Grundlage zur Erzeugung von Kraft, Geschwindigkeit und Kurs bei der Durchführung der Techniken. Tai-Jitsu Arbeitet in drei verschieden Distanzen (lang, kurz- und Nahkampf-, Steh-und Boden), mit allen Arten von Techniken: Schlag- und Trittechniken, Hebel- Würge- Haltetechniken (Katame_Waze), Würfe, Atemi-Punkte etc..

Zwei Trends gibt es in Taijutsu derzeit:

  • Taijitsu (oder Nihon Taijitsu) Modern Europäisch Französisch (Roland Hernaez und Daniel Dubois)
  • Taijutsu (oder Nihon Taijutsu) im Anschluss an die traditionelle japanische Koryu Bujutsu bzw. Ninpo Taijutsu / Budo Taijutsu.

Geschichte

Es wurde viel darüber diskutiert, das Kampfkunst aus China nach Japan gelangt ist. Die glaubwürdigste Theorie sind die historischen Beweise, dass die Kampfkünste aus dem Osten ihren Ursprung in Griechenland haben. Sechs Jahrhunderte vor der ersten Aufzeichnungen eines japanischen unbewaffneten Kampfes, wurde in Griechenland ein Sport ausgebübt, technisch ähnlich zu dem was wir aus Japan und China kennen. Es war Pankration, was soviel bedeutet, "Allkampf, Gesamtkampf" Vorgestellt auf den Olympischen Spielen in Griechenland im Jahr 648 v. Chr. und es setzte seine Praxis in diesem Land, bis etwa 400 n. Chr. fort. Viel mehr als Gemälde, Keramiken und Skulpturen von den Techniken dieser Kunst sind nicht übriggeblieben, über das Thema diskutieren Historiker und Wissenschaftler auf diesen Gebiet.

Tai-Jitsu wir es heute kennen, wurde weitesgehend von Meister Minoru Mochizuki entwickelt, er began mit Judo im Alter von 6 Jahren, desweiteren lernte er in seiner Jugendzeit Kendo sowie Gyokushin-Ryu Jujutsu von Sanjuro Oshima, von welchen er nach 6 Monaten die Lizenz "Shoden Kirishi Mokuroku" erhielt, was einen Scharzgurt entspricht. Mit 19 Jahren trat er den Kodokan bei, Dort began er die Lehre unter Meister Kano (Konzept des Judo) von welchen er aufgrund seines Talents zu Meister Ueshiba Moriehi Sokaku Takeda (Konzept des Aikido) geschickt wurde um dort seine Techniken zu studieren und zu trainieren.


die Techniken des Daito Ryu mit Meister Ueshiba, erhalten den Titel Master. Der Master sendet Kano, weil er weiß, er war ein Schüler von Meister Ueshiba Sokaku Takeda. Meister Minoru Mochizuki, fragte Ueshiba zu seinem Nachfolger, aber M. Mochizuki lehnt das Angebot ab, weil sie nicht teilt die neue Richtung, die er geben seiner Arbeit war von der Idee der Kampfkünste und wurde später, was wir jetzt wissen, wie Aikido. Meister M. Mochizuki ruft eine Vielzahl von Techniken, insbesondere Tai-Jitsu, sowie sehr alte Kata auf diese Art von Arbeit unbewaffnet. Vergessen Sie nicht, dass das Tai-Jitsu eine Disziplin, "Subjekt", mehr in die Lehre Samurai Ausbildungsstätten arbeiten auch das Management von langen und kurzen Schwert, so sehr ist.

Auf einer Reise nach dem Master M. Mochizuki getan Europa, Frankreich 1951, lehrt Kampfkunst Praktiker. Unter diesen ist der Meister Jim Alcheik. Diese dreijährige Ausbildung mit dem Master in Frankreich und geht dann nach Japan, um seine Lehren für weitere drei Jahre folgen. Nach seiner Rückkehr nach Frankreich im Jahre 1956, lehrt Tai-Jitsu, ist man Schüler und Assistent Roland Hernaez Master. Meister Alcheik Jim stirbt bei einem Terroranschlag in Algerien, wo er als Geheimagent der Französisch Regierung ging. Nach seinem Tod entscheidet Meister Roland Hernaez, um die Arbeit von seinem Meister fortführen und reiste nach Japan, um mit Meister Minoru Mochizuki Zug. Roland Hernaez Meister entwickelt die Methodik und Tai-Jitsu Training der westlichen pädagogische Konzept angepasst und hält sich strikt an den pädagogischen Aspekt und den Geist des japanischen Budo. Diese Methodik hat die Zustimmung des Meisters M. Mochizuki, die als offizielle Methode des Systems für den Unterricht Tai-Jitsu erkannt wird.

In Spanien führt die Tai-Jitsu 1977-78 zu seiner Fahrt D. Carlos Vidal de Castro, der in der spanischen Karate Federation, die zu diesem Zeitpunkt war die Sekretärin, als eine Disziplin mit ihr verbundenen Registrierung ist. Seitdem ist die Föderation wird durch die höhere Sports Council und der Föderation Sachbearbeiter der aufsuchenden, Organisation und Regulierung des Tai-Jitsu in Spanien anerkannt, da sie ihre Statuten zu sammeln.

Links

Quellen